Weinzentrale Eberle in Laupheim
Herzlich Willkommen

Tradition und ein bewährtes Sortiment


Übersichtlich - persönliche Beratung
Wir haben unseren Shop übersichtlich gestaltet; sollten Sie dennoch nicht finden, wonach Sie suchen, rufen Sie uns bitte an oder senden Sie uns eine Nachricht; wir beraten Sie gerne. Wir selbst sind Weinfreunde und sind jederzeit dazu bereit, Ihnen unser Wissen zur Verfügung zu stellen. Ja, und wir können und wollen auch begeistern. Wir erzählen Ihnen gern, was uns schmeckt und was uns selbst schon begeistert hat.
Erlebnis, Kompetenz, Genuss ... das ist die Weinzentrale. Ihr Partner der Gastronomie, Online und vor Ort in unserem Ladengeschäft.


Gastronomie Service
Mit unserer Lkw-Flotte bedienen wir die Gastronomie, Veranstaltungen, Kantinen sowie den Groß- und Einzelhandel im Raum Alb - Allgäu - Bodensee schnell und zuverlässig.
Unser umfassendes Lieferprogramm und ein gut sortiertes Lager ermöglichen wunschgemäße Lieferung just-in-time.
Werfen Sie einen Blick in unser Ladengeschäft
Die Geschichte der Weinzentrale
Die Geschichte der Weinzentrale beginnt mit einer Walz in die Pfalz. Dorthin führen den Laupheimer Sattlermeister Michael Eberle die Wanderjahre.
In Sankt Martin an der südlichen Weinstraße lernt er seine künftige Frau Lucie kennen; sie stammt
aus
einer
Winzerfamilie. 1930 eröffnen die beiden in der Biberacher Straße in Laupheim ein Geschäft für
Wein und
Lebensmittel. Zunächst wird ausschließlich Pfälzer Wein verkauft, offen, aus Holzfässern, die
mit der
Bahn nach
Oberschwaben rollen. Der Liter kostet 45 Pfennig. Die Laupheimer finden Gefallen daran, lassen
Milchkannen und
Maßkrüge mit dem Rebensaft füllen. Der Heimatdichter Karl Dilger, ein Nachbar, bemalt die
Fässer. Das
Geschäft
wächst und gedeiht. Die ersten Gaststätten werden beliefert, mit dem Motorrad, später mit dem
Auto.
Michael und
Lucie Eberle erweitern das Sortiment - Wermut und Malaga stehen bei der Kundschaft in der
damaligen Zeit
hoch im
Kurs.
Nach dem Krieg muss ein neuer Anfang gemacht werden. Die alten Kontakte zu Lieferanten
und
Kunden werden
reaktiviert, viele neue kommen dazu. Man trinkt damals Niersteiner, Oppenheimer und
„Liebfrauenmilch“
aus
Rheinhessen.

Die Räumlichkeiten in der Biberacher Straße werden zu klein.
1952 erwerben Eberles ein Grundstück an der Fabrikstraße und errichten darauf Kellerei und Lager.
Die
ersten Tanklaster mit Wein aus Südtirol steuern Laupheim an.
1958 tritt Georg Eberle, der Sohn des Firmengründers, in das Geschäft ein. Er hat eine
kaufmännische
Ausbildung und eine Küferlehre absolviert und an der Weinbauschule Oppenheim gelernt. Das
Sortiment und
die Aktivitäten werden zielstrebig ausgeweitet und die ersten Außendienstmitarbeiter
eingestellt.
Auch der Kellereibetrieb legt kontinuierlich zu. Die Weingroßhandlung Eberle nimmt in den 60er
Jahren
vor allem im Unterland Erzeuger unter Vertrag, baut das Lesegut im eigenen Haus aus und bringt
den
fertigen Wein als Eigen-
abfüllung auf den Markt. Rund zwei Millionen Liter Württemberger aus eigener Produktion sind es
heute
pro Jahr, auch werden Weine aus Italien und Frankreich in der eigenen Kellerei gefüllt. Saisonal
im
Angebot sind Spezialitäten wie Traubenmost und selber mit Essenzen und Aromaten angesetzter
Glühwein.
1972 übernehmen Georg Eberle und seine Frau Margitta die Weinhandlung (und wandeln sie in eine
GmbH um,)
die künftig als Weinzentrale Eberle Laupheim firmiert - und weiter expandiert.

1980/81 entstehen ( auf einem 10 000 Quadratmeter großen Grundstück) in der Berblingerstraße, dem heutigen Firmensitz, neue Verkaufs- und Verwaltungsräume, Lager und Kellerei.
Hier finden die Kunden alles unter einem Dach, einen größzügigen Getränke und Weinfachmarkt mit
Weinen
aus aller Welt, Sekt,
Champagner, Spirituosen, alkoholfreien Getränken, Konfiserie und Geschenkartikeln.
1990 übernimmt Eberle die Weinhandlung Dieth in Röthenbach bei Wolfegg.
Seit 2002 führen Susanne Müller, geborene Eberle, und ihr Mann Stephan das Geschäft in dritter
Generation. Stephan Müller ist auf einem Weingut in Bodenheim bei Mainz aufgewachsen und
Diplom-Ingenieur für Weinbau
und Önologie.
Mit ihrer Begeisterung für Weine und ihren Fachkenntnissen prägen die beiden das heutige
Unternehmen.
